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An Schulen, und insbesondere an Grundschulen, kann oftmals beobachtet werden, dass Schulkinder mit Kraftfahrzeugen bis vor den Haupteingang gebracht bzw. dort abgeholt werden. Dieser Hol- und Bringverkehr findet zudem in der Regel zeitgleich mit dem allgemeinen Berufsverkehr und meist unter hohem Zeitdruck aller Beteiligten statt. Hierdurch können herausfordernde Situationen für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Eltern entstehen. Eine mögliche verkehrliche Entlastung kann durch sogenannte Schulstraßen herbeigeführt werden. Das bedeutet, dass eine oder mehrere Straßen im Umfeld einer Schule temporär für den Kfz-Verkehr gesperrt werden.
In Wien sind diese temporären Sperrungen in der Regel auf 30 Minuten begrenzt, während Paris dauerhafte autofreie Zonen vor Schulen favorisiert. Auch in Deutschland haben viele Kommunen das Ziel, die Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen zu erhöhen. Zudem soll aktive Mobilität bereits frühzeitig gefördert werden. Jedoch hat sich hierzulande noch kein einheitliches Modell etabliert. Die Stadt Essen hat Maßnahmen, wie etwa die temporäre Sperrung oder Eltern-„Haltestellen“, in einem Reallabor erprobt. Im Webinar berichtet Dr. Björn Ahaus, welche Maßnahmen die Stadt Essen mit welchen Akteurinnen und Akteuren umgesetzt hat. Zudem stellt er die Ergebnisse der Evaluation vor die zeigt, welche Maßnahmen bereits gut funktionierten und welche bei der angestrebten Verstetigung verbessert werden müssen.
Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Diskussionsbeiträgen und Fragen in unserem Webinar am 11.6.2024 einzubringen.
Den Diskurs am Dinstag führt das Difu im Auftrag des Mobilitätsforum Bund im Bundesamt für Logistik und Mobilität durch. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Diskussionsbeiträgen und Fragen im Webinar einzubringen.
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Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung im allgemeinen Städtebaurecht - Städtebauliche Verträge nutzen
- Wie lassen sich städtebauliche Verträge (§ 11 BauGB) für die Klimaanpassung einsetzen?
- Wann kommt ihr Einsatz in Betracht? Welche Vertragsgegenstände bieten sich an?
- Auf welche Faktoren ist bei dem Aufstellungsprozess zu achten?
ZKA Moderation: Vera Engelmann (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
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Die Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität braucht neben einer langfristigen Planung ein konstruktives Miteinander aller beteiligten Akteure. Besonders wichtig für bleibende und nachhaltige Fortschritte ist eine kooperative Zusammenarbeit von Kommunalpolitik und Verwaltung einerseits und zwischen den verschiedenen Verwaltungseinheiten andererseits.
Grundsätzlich ist die Aufgabenverteilung klar: Die Kommunalpolitik legt die Leitlinien und Ziele für die Mobilität fest, während die Verwaltung mit ihrem Fachwissen die Maßnahmen umsetzt. Agieren Politik und Verwaltung als Einheit, können Ressourcen effizient genutzt und Ziele erfolgreich umgesetzt werden. In der kommunalen Praxis ist häufig umstritten, wie Mobilitäts- und Klimaschutzmaßnahmen konkret umgesetzt werden sollen. Nicht selten wird deren Umsetzung dadurch gebremst.
Daher suchen wir in dieser neuen Ausgabe der NaKoMo-Workshopreihe Mobilitätsmanagement Antworten auf Fragen wie diese: Wie kann eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik und Verwaltung gelingen? Welche Akteurinnen und Akteure müssen wann und wie eingebunden werden? Und wie lassen sich Reibungsverluste innerhalb der Verwaltung minimieren?
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Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung im öffentlichen Raum - (Um-)Gestaltung von Verkehrsräumen
- Welche innovativen Anpassungsmaßnahmen lassen sich in Verkehrsräumen realisieren?
- Auf welche Herausforderung gilt es zu reagieren und was sind entscheidende Erfolgsfaktoren?
- Welche Bedeutung besitzen Reallabore und temporäre Nutzungen?
ZKA Moderation: Robert Böhnke (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
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Was tun, wenn Mobilitätsprojekte anders laufen als geplant oder sogar scheitern? Die Transformationsforschung würde sagen: Daraus lernen! Ziel dieser Forschungsrichtung ist es, Transformation(en) hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu beschreiben, erklären, bewerten und unterstützen – auch bei ganz konkreten Fragen in der Projektumsetzung. Projekte, die andere Ergebnisse erzeugen als erwartet, sind dabei unabdingbar, um erfolgreiche Transformationsprozesse hin zu einer nachhaltigen Mobilität zu begleiten.
Welche Faktoren Transformationsprojekte zum Erfolg führen und wie wir auch aus einem (vermeintlichen) Scheitern lernen, wird uns Prof. Dr. Wolfgang Rid von der Fachhochschule Erfurt/Institut für klimaneutrale Stadt- und Regionalentwicklung in unserem NaKoMo meets Wissenschaft-Vortrag vorstellen. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels aus dem Mobilitätsbereich lernen wir, wie wertvoll Projektergebnisse auch dann sind, wenn sie unverhoffte Ergebnisse liefern.
Ob dieser Vortrag ein Erfolg wird? Finden Sie es heraus und melden sich über untenstehenden Link dazu an. Wie immer wird es im Anschluss an die Präsentation wieder ausreichend Zeit für Ihre Fragen geben.
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Seit dem 13. April 2024 wird die Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Alternative Fuels Infrastructure Regulation (EU) 2023/1804, AFIR) angewendet. Seitdem reguliert die AFIR den Ladeinfrastrukturausbau in allen EU-Staaten. Eine Vielzahl an Neuerungen wird einerseits die User-Journey grundlegend verbessern und andererseits Geschäftsmodelle von CPOs sowie MSPs beeinflussen. Gemeinsame Standards schaffen Interoperabilität und werden das Ökosystem der Elektromobilität entscheidend voranbringen.
In unserem Online-Seminar am 30.05.2024 informieren Johannes Pallasch (Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur) und Jan Wegener (NOW GmbH) über die wesentlichen Eckpunkte der AFIR-Verordnung und deren Bedeutung in Deutschland. Dr. Carsten Dippel (BMWK) wird anschließend die Zukunft der LSV im Kontext der AFIR beleuchten. Abschließend wird Ginka Batoev (BMDV) die Maßnahmen zur AFIR-Zielerfüllung in Deutschland erläutern. Am Ende des Seminars wird es zudem Raum für Ihre Fragen geben.
Das Online-Seminar richtet sich insbesondere an CPOs, MSPs und alle weiteren Interessierten.
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Der Rückzug aufs Land spielt eine wichtige Rolle in der Ideologie und den Aktivitäten vieler extrem rechter Gruppierungen. Für Außenstehende sind ihre politischen Haltungen und Ziele jedoch nur selten unmittelbar erkennbar. Vielmehr erscheinen rechte Akteure oftmals als Kümmerer oder nette Nachbarn, die sich um das Wohl der lokalen Gemeinschaft sorgen.
Auch im Kontext von LEADER, das mit seinem Bottom-up-Ansatz zu Beteiligung und Eigeninitiative einlädt, können diese Strategien verfangen: etwa, wenn Menschen mit antidemokratischen und menschenverachtenden Haltungen Einfluss auf den LEADER-Prozess nehmen, Projektförderungen erhalten und die Diskussionskultur in den Regionen stören.
Nach dem ersten Austausch zum Thema im Dezember 2023 beschäftigen wir uns in dieser Veranstaltung eingehender mit den Weltbildern, Argumentationsmustern und Handlungsstrategien von extrem Rechten in ländlichen Räumen. Neben einem fachlichen Input werden zwei LEADER-Regionen zur jeweiligen Lage vor Ort und ihren (präventiven) Umgangsweisen mit rechtsextremistischen Aktivitäten berichten.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an LEADER-Regionalmanagements sowie aktive Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppen.
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Oftmals können erfolgreiche Maßnahmen wegen mangelnder finanzieller Ausstattung nicht fortgeführt werden. Die Akquise zusätzlicher Fördergelder ist ein wichtiger Aspekt von Verstetigung und eine Tätigkeit, die viele Ressourcen bindet. Das Seminar zeigt Beispiele dafür, wie gerade kleinere Kommunen mit ähnlichen Bedarfen kooperieren können und damit Ressourcen gebündelt und Erfolgschancen erhöht werden können: die Antragstellung im kommunalen Verbund sowie der Aufbau von vernetzter Fachexpertise.
ZWK Online-Seminare 2024: „Vernetzung als Stärke: Einblick in die Demografiestrategien der Zukunftswerkstatt Kommunen“
Die Online-Seminarreihe des Modellvorhabens “Zukunftswerkstatt Kommunen - Attraktiv im Wandel“ (ZWK) stellt praxisnahes Erfahrungswissen im Kontext von Demografie und Partizipation vor. Im Rahmen der ZWK sind zahlreiche Entwicklungsprozesse entstanden. Ein zentraler Faktor für deren nachhaltige Wirkung ist es, die richtigen Menschen zusammenzubringen und flexible Akteursnetzwerke und Strukturen vor Ort dauerhaft zu etablieren. Wie Kommunen eine lokale Dynamik entfachen und verstetigen können, zeigen die Impulse der Seminarreihe aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen mitzubringen und mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren.
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Zu einer konkreten Strategie für lebenswerte und lebendige Ortszentren gehört die Aktivierung von Potentialflächen sowie veränderte oder neue (Co-) Nutzungen vorhandener Räume. Aber ob es sich um Nachnutzungskonzepte leerstehender Schulen oder Dorfkrüge handelt, bevor die Bürgerinnen und Bürger solche Orte tatsächlich nutzen können, müssen Kommunen oftmals Hürden überwinden. Das Seminar zeigt kommunale Handlungsspielräume auf und gibt Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung.
ZWK Online-Seminare 2024: „Vernetzung als Stärke: Einblick in die Demografiestrategien der Zukunftswerkstatt Kommunen“
Die Online-Seminarreihe des Modellvorhabens “Zukunftswerkstatt Kommunen - Attraktiv im Wandel“ (ZWK) stellt praxisnahes Erfahrungswissen im Kontext von Demografie und Partizipation vor. Im Rahmen der ZWK sind zahlreiche Entwicklungsprozesse entstanden. Ein zentraler Faktor für deren nachhaltige Wirkung ist es, die richtigen Menschen zusammenzubringen und flexible Akteursnetzwerke und Strukturen vor Ort dauerhaft zu etablieren. Wie Kommunen eine lokale Dynamik entfachen und verstetigen können, zeigen die Impulse der Seminarreihe aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen mitzubringen und mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren.
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Demografiestrategien sind erfolgreicher, wenn sie partizipativ entwickelt und umgesetzt werden. Dafür braucht es flexible ressortübergreifende Netzwerke in der Verwaltung und einen guten Kontakt zu Engagierten und der Zivilgesellschaft, um die Menschen vor Ort mitzunehmen und so identitätsstiftend wirken zu können. Dieses Seminar zeigt Strategien und Wege zur Aktivierung lokaler Dynamiken, um zur demografiefesten Kommune zu werden.
ZWK Online-Seminare 2024: „Vernetzung als Stärke: Einblick in die Demografiestrategien der Zukunftswerkstatt Kommunen“
Die Online-Seminarreihe des Modellvorhabens “Zukunftswerkstatt Kommunen - Attraktiv im Wandel“ (ZWK) stellt praxisnahes Erfahrungswissen im Kontext von Demografie und Partizipation vor. Im Rahmen der ZWK sind zahlreiche Entwicklungsprozesse entstanden. Ein zentraler Faktor für deren nachhaltige Wirkung ist es, die richtigen Menschen zusammenzubringen und flexible Akteursnetzwerke und Strukturen vor Ort dauerhaft zu etablieren. Wie Kommunen eine lokale Dynamik entfachen und verstetigen können, zeigen die Impulse der Seminarreihe aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen mitzubringen und mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren.
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Die Bundesregierung hat mit der Mietspiegelreform im Jahr 2022 die Bedeutung von Mietspiegeln als Instrument zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete gestärkt. Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern sind nun erstmals verpflichtet, einen Mietspiegel zu erstellen. Die Reform hat darüber hinaus mit der Einführung einer Mietspiegelverordnung die methodischen Anforderungen an qualifizierte Mietspiegel konkretisiert. So soll vor allem eine rechtssichere und wissenschaftlich fundierte Abbildung der ortsüblichen Vergleichsmiete gewährleistet werden. Damit können qualifizierte Mietspiegel vor Gericht – anders als in der Vergangenheit – nicht mehr ohne weiteres angezweifelt werden.
Im Rahmen des Pressegesprächs berichtet das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) über die Umsetzung der Mietspiegelreform und die Verbreitung von Mietspiegeln in Deutschland. Gemeinsam mit dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) und der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) präsentiert das BBSR die neue Arbeitshilfe „Handlungsempfehlungen zur Erstellung von Mietspiegeln“. Sie bietet Kommunen konkrete Unterstützung für die rechtssichere Erstellung und Ausschreibung von Mietspiegeln. Zielgruppen sind sowohl kommunale Stellen, die die Mietspiegel selbst erstellen beziehungsweise extern vergeben wollen, als auch kommerzielle Mietspiegelersteller. Die Veröffentlichung entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Ihre Gesprächspartner sind:
- Matthias Waltersbacher, Referatsleiter für Wohnungs- und Immobilienmärkte im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
- Prof. Dr. Steffen Sebastian, Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg, Vorsitzender der gif-Mietspiegelkommission
- Dr. Max-Christopher Krapp, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim IWU, Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt
Das Pressegespräch findet via Webex statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 13. Mai 2024 per E-Mail an: christian.schlag@bbr.bund.de
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 24.06.2024 |
Wie kann durch die Umnutzung leerstehender Gebäude geeigneter, bezahlbarer Wohnraum für junge Erwachsene im ländlichen Raum geschaffen werden? Dies soll im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden:
Es wird ein Überblick zu Wohnmodellen und Trägerschaften gegeben und erklärt, warum die Nachnutzung des Bestands energie- und ressourcenschonender ist als ein Neubau. Ferner werden aktuelle Erkenntnisse aus einem Workshop mit Auszubildenden zum Thema "Junges Wohnen" vorgestellt sowie Wohnideen, die in diesem Rahmen erarbeitetet wurden.
- Alt trifft Jung: Neue Nutzungen im Gebäudebestand
Cornelia Haas, sutter³ GmbH & Co. KG Freiburg
ausgezeichnet mit dem Architektinnenpreis Baden-Württemberg 2023 - Alternative Wohnformen für junge Erwachsene? Ein Werkstattbericht
Dr. Tatjana Reeg
Regionalmanagement Main-Spessart
Anmeldung an bauleitplanung@reg-ufr.bayern.de
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 15.05.2024 |
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden herzlich ein zur Woche der Umwelt 2024. Am 4. und 5. Juni 2024 erwartet Sie ein attraktives Fachprogramm, spannende Diskussionen und eine große Ausstellung. Rund 190 Ausstellende aus Wirtschaft und Technik, Forschung und Wissenschaft sowie aus der Zivilgesellschaft präsentieren in der zweitägigen Innovationsschau im Park von Schloss Bellevue ihre zukunftsweisenden Lösungen für eine verantwortungsvolle Gestaltung des Wandels.
Die Veranstaltungszeiten im Park von Schloss Bellevue sind für angemeldete Personen wie folgt:
Dienstag, 4. Juni: 9:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch, 5. Juni: 9:00 – 17:00 Uhr
Der Einlass ist jeweils ab 8:00 Uhr möglich.
Der Eintritt zur Woche der Umwelt ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an der Woche der Umwelt 2024!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 16.05.2024 |
Durch den Strukturwandel der Arbeit verschieben sich die Ansprüche an Arbeitsorte. Damit werden Wohnstandorte attraktiv, die zuvor als zu dezentral gelegen galten. Für Kleinstädte ergeben sich neue Entwicklungsperspektiven.
Fünf Kleinstädte haben sich in einem Modellvorhaben mit den Voraussetzungen, Effekten und Erfolgsfaktoren neuer lokaler Angebote für digitales Arbeiten auseinandergesetzt. Die praxistauglichen Erfahrungen aus dem Vorhaben aber auch die Herausforderungen werden im Rahmen des Kleinstadt-Web-Talks vorgestellt, diskutiert und geteilt.
Folgende Fragen werden dabei beantwortet:
- Was sind digitale Arbeitswelten?
- Wie können diese die Kleinstadtentwicklung beeinflussen?
- Coworking in Kleinstädten – was ist anders, was ist besonders?
- Wie können Coworking-Angebote in Kleinstädten initiiert und umgesetzt werden?
- Was und wen braucht es: Geld, Personal, Akteure, lokale Kooperationen?
Ihre Referentinnen und Referenten
- Hans-Peter Sander
Vertreter von CoworkLand e.G. und Projektpate der Stadt Dießen am Ammersee - Lisa Niegel
Stellvertretende Fachbereichsleiterin Bauen der Stadt Oestrich Winkel - Carola Thomsen und Siw Foge
Vertreterinnen der TGZ Prignitz GmbH und Projektverantwortliche der Stadt Wittenberge
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Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 24.05.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "EU-Projekte der Stadtentwicklung außerhalb Deutschlands" beschäftigen.
Bei dieser Veranstaltung, die wenige Wochen vor der Europawahl stattfindet, werden wir einen Blick über Deutschlands Grenzen werfen und uns einen bunten Strauß an EU-Projekten der Stadtentwicklung anschauen.
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100xDigital wird im Jahr 2025 zum fünften Mal in Folge 100 Organisationen auf ihrem ganz individuellen Weg der Digitalisierung begleiten. Die teilnehmenden Organisationen erhalten neben einem Förderbudget zur Umsetzung eines eigenen Digitalprojektes Zugang zu Qualifizierungsangeboten, Prozessbegleitung und Fachberatung. Außerdem erwarten sie zahlreiche Vernetzungsangebote und jede Menge Wissenstransfer innerhalb der 100xDigital-Community. Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das zweistufige Antragsverfahren und bietet Raum für eure Fragen und Anregungen.
Einen weiteren Termin zur Vorstellung des 100xDigital Programms wird es am 17.06.2024 geben.
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Das Erkennen demokratiefeindlicher Denkweisen und Handlungen ist nicht immer eindeutig. Darum müssen sich Organisationen und Vereine kritisch mit intoleranten Ansichten auseinandersetzen, um ein Verständnis und Sensibilität für die politischen und soziokulturellen Zusammenhänge zu entwickeln, die zu ihrer Verbreitung beitragen. Im Online-Seminar möchten wir euch Wissen und verschiedene Perspektiven über extremistische Ausprägungen, Strukturen und Anfeindungen vermitteln, um euch in diesem Bereich zu unterstützen.
Weitere Inofrmationen und die Anmeldung zur Veranstaltung findet ihr hier
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Mobilitätsoffensive für ländliche Räume
Die meisten PKW-Fahrten sind dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Person im Auto unterwegs ist – einfach jemanden mitzunehmen, könnte daher manches Verkehrsproblem lösen. Dieses Prinzip Mitfahren und Mitnehmen „funktioniert“ bislang vor allem dort, wo man sich kennt und einfach verabreden kann. Mittlerweile gibt es allerdings viele Möglichkeiten, auch sonst gemeinsame Fahrten zu organisieren: Mitfahrbänke, digitale Tools und Kombinationen daraus sind in unterschiedlicher Form verfügbar. Erfahrungen zeigen jedoch, dass das Einrichten solcher Angebote deutlich einfacher ist als eine dauerhafte Nutzung zu erreichen.
Das Online-Seminar schließt an die Präsenz-Veranstaltung vom Oktober 2023 in Geislingen an der Steige an. Das Land möchte dem Thema „Mitfahren und Mitnehmen“ eine Platt-form bieten und gemeinsam mit den Teilnehmenden der Frage nachgehen: Was braucht das Mitfahren zum Erfolg? Verschiedene Beispiele aus dem Land (und darüber hinaus) zeigen, wie das Prinzip Mitfahren in der Praxis funktionieren kann und welche digitale Infrastruktur hierzu hilfreich ist. Außerdem laden wir dazu ein, gemeinsam über die Rolle des Mitfahrens in einer nachhaltigen ländlichen Mobilität zu diskutieren.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich mit dem Thema „Mitfahren und Mitnehmen“ beschäftigen, sich über Probleme und Lösungen austauschen möchten oder Fragen zum Aufbau eines Mitfahrangebots haben.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
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Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung und Inklusion - Gleichberechtigte Teilhabe für (gesundheitlich) vulnerable Gruppen
- Wie gelingt die Teilhabe von (gesundheitlich) vulnerablen Personen?
- Wie können Kommunen und soziale Einrichtungen Prozesse so gestalten, dass die verschiedenen Belange vulnerabler Gruppen einbezogen werden können?
- Wie kann Kommunikation zielgruppenspezifisch gestaltet werden?
- Wie können auch nicht institutionell angebundene vulnerable Personen erreicht und einbezogen werden?
ZKA Moderation: Vivianne Rau (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen, Träger*innen sozialer Einrichtungen
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Ort: Online (Webex) |
Mobilitätsoffensive für ländliche Räume
On-Demand-Verkehre sind flexibler als der klassische Linienverkehr. Daher können sie besser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste eingehen. Neben einer komfortablen Ergänzung zum bestehenden ÖPNV-Angebot dienen diese Bedarfsverkehre auch als erste bzw. letzte Meile sowie als Tangentialverbindungen. Für ländliche Räume bieten sie somit viele Chancen. Doch wie wird das Angebot vor Ort angenommen? Und funktionieren die in der Theorie ausgedachten Verkehrskonzepte auch in der Praxis?
Diese und weitere Fragen werden in der Online-Veranstaltung beantwortet sowie die Effekte flexibler Angebote auf das Verkehrsgeschehen näher beleuchtet. Außerdem wird aufgezeigt, wie On-Demand-Angebote als Bausteine im ÖPNV eingesetzt werden können.
Programm
- 09.30 Begrüßung und Moderation
Magdalena Kreinberger, NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH - 09.40 Mobilitätsgarantie: Von der Theorie in die Praxis - am Beispiel Baden-Württemberg
Dr. Deniz Ertin, Prognos AG, Düsseldorf - 10.10 Sprinti und Bus: Umfassende Mobilität im Ländlichen Raum auch ohne eigenen PKW
Klaus Geschwinder, Region Hannover, Fachbereich Verkehr, Hannover - 10.40 Pause
- 10.50 Effiziente On-Demand-Verkehre in ländlichen Räumen: Erkenntnisse aus der Begleitforschung des mobil.nrw-Modellvorhabens
Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH, Dortmund
Thorsten Koska, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal - 11.20 Diskussion
- 11.45 Veranstaltungsende
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